Hannover, 03.06.22
| Das Forschungskonsortium des Projektes zusammenHÖREN wird im Juni die erste Erhebungsphase abschließen. Dazu gehören die Erhebung des Hörgesundheitszustands sowie der Versorgungssituation von Bewohnenden dreier Pflegeeinrichtungen in der Region Hannover.
Voraussichtlich werden hierbei bei einigen Pflegebedürftigen Versorgungsbedarfe
ermittelt. Im Sinne der Betroffenen wäre es sehr zu begrüßen, wenn eine ggf. erforderliche Diagnostik und Versorgung in der Pflegeeinrichtung durch niedergelassene HNO-Ärztinnen und Ärzte sowie Hörgeräteakustiker*innen im Rahmen der Regelversorgung
durchgeführt werden könnte.
Die betroffenen Pflegeeinrichtungen sind die Folgenden:
• Anni-Gondro Pflegezentrum im Eichenpark (Langenhagen)
• AWO Residenz Sehnde
• Stift zum Heiligen Geist (Südstadt-Bult)
Sollten Sie im Juni oder Juli ab KW 25 Ressourcen haben, eine oder mehrere der Pflegeeinrichtungen zu besuchen, um vor Ort eine Hörgeräteversorgung im Sinne der Regelversorgung
anzubieten, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung bis zum 19.06.22
bei Projektkoordinatorin Katarina Heitz (E-Mail: katarina.heitz@gesundheitswirtschaft-hannover.de | Tel.:+49 15906150434).
Frau Heitz gibt dann eine Aufstellung über HNO-Praxen und Hörgeräteakustiker*innen mit Bereitschaft und Interesse an einer Versorgung vor Ort an die Pflegeeinrichtungen zum weiteren Verfahren weiter.
Im weiteren Projektverlauf werden zudem Workshops
veranstaltet, in denen Maßnahmen zur Versorgungsoptimierung entwickelt werden sollen. Bei Interesse an einer Teilnahme nehmen Sie bitte ebenfalls Kontakt zu Frau Heitz (s.o.) auf.